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Itachi
Beiträge: 47 | Zuletzt Online: 11.08.2020
Registriert am:
30.04.2019
Beschreibung
Geschlecht
keine Angabe
    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Waldsee" geschrieben. 29.06.2020

      Mich in Schwierigkeiten gebracht?, echote er. Das waren keine Schwierigkeiten, eher lästig, aber das sprach er nicht aus. So gemein wollte er nun auch wieder nicht zu ihr sein. Sie hatte ihm ja im Grunde nichts getan, niemand war in der Nähe und sie hatte gerade versprochen, dass sie niemandem von ihm erzählen würde. Da konnte er auch ein wenig netter sein. Er sah zu ihr herüber. Wirst du gesucht?, fragte er sie, als sie ihn bat, ebenfalls niemandem von ihrer Begegnung zu erzählen. Was hat eine so zarte Blume denn angestellt?, sie sah nicht aus, als könnte sie irgendjemandem ein Haar krümmen, weshalb es verwunderlich war, dass sie gesucht werden sollte. Und keine Angst, ich verrate niemandem von diesem Treffen, beruhigte er sie.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Waldsee" geschrieben. 15.06.2020

      Ist auch besser so, das nächste Mal wird vielleicht niemand da sein, der dich Retten wird, erwiderte er schlussendlich, als sie sagte, dass sie in Zukunft besser auf sich aufpassen würde. Das klang zwar hart, doch jeder war sich selbst der Nächste und wenn sie dies noch nicht wusste, dann musste sie dies schnell verinnerlichen, bevor sie elendig starb. Ihr Danke, als er ihr ihre Kleidung zuwarf, nahm er nur mit einem monotonen Nicken zur Kenntnis und drehte sich Richtung See, als sie sich umzog. Er war sich sicher, dass sie es nicht wagen würde, ihn anzugreifen und selbst wenn, würde er sich gegen sie wehren können. Als er sie näher kommen hörte, drehte er sich zu ihr um und ihre Nervosität und ihre Worte verwirrten ihn ein wenig, auch wenn er dies nicht zeigte. Sie schuldete ihm etwas? Ja, so funktionierte dies und ehe die Schuld nicht beglichen wäre, würde sie auf ewig in seiner Schuld stehen... Wie lästig. Doch hatte er eine Idee, was ihre Schuld begleichen konnte. Vergiss, dass du mich je getroffen hast. Sprich mit niemandem darüber, wenn du irgendwo ein Bild von mir sehen solltest, ignorier es einfach, das ist alles, was du für mich tun kannst, erwiderte er ihr. Ja, das wäre vermutlich das Beste um sich selbst und im Grunde auch sie zu schützen.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Waldsee" geschrieben. 12.06.2020

      Er nahm das gehauchte Danke wahr, doch darauf reagieren würde er nicht. Was sollte er denn auch darauf erwidern? "Gern geschehen, es wird nie wieder vorkommen?", nein, da blieb er lieber ganz Still. Aber wenigstens schien sie noch zu Leben, ohne das er nachhelfen musste. Er sah zu ihr herüber, als sie das verschluckte Wasser wieder loswurde und fragte sich im geheimen, was sie denn überhaupt im See machte, wenn sie nicht einmal richtig schwimmen konnte. Er ging nicht davon aus, dass sie geschubst wurde, er hätte mit Sicherheit gemerkt, wenn noch jemand in der Nähe wäre und hineinstolpern schloss er ebenfalls aus, sonst hätte sie sicher noch etwas angehabt. Wo er gerade daran dachte, schien sie nun zu bemerken, dass sie nichts trug, weshalb sie errötete und versuchte, sich mit den Händen zu bedecken, doch dafür war es nun definitiv schon zu spät, auch wenn es nicht seine Absicht war, sie so zu sehen. Als sie stammelte, dass dort drüben ihre Sachen waren, seufzte er kurz und holte sie ihr, um sie ihr dann zuzuwerfen, selbst schuld, wenn sie nicht hinsah, wobei er sich selbst fragte, warum er so nett zu ihr war. Er hätte auch einfach gehen können, als sie wieder an Land war, das wäre vermutlich das Beste gewesen. Wenn sie irgendjemandem erzählte, dass er ihr geholfen hatte, wäre sein ganzer, lange aufgebauter schlechter Ruf hinüber. Doch sie töten wollte er nicht, immerhin hatte er sich die Mühe gemacht sie zu retten. Ihr drohen? Wäre das eine Möglichkeit? Was, wenn sie gar nicht wusste, wer er überhaupt war? Dann musste er sich die Mühe gar nicht erst machen, außer sie erkannte ihn im Nachhinein...

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Veyshal" geschrieben. 11.06.2020

      Er zog leicht die Augenbrauen nach oben, als Natsume offensichtlich erstaunt darüber war, dass er sich sorgen um sie machte. Ihr Lächeln machte deutlich, dass sie die Frage mehr scherzhaft gestellt hatte, doch war sie für ihn keineswegs ein Scherz. Also bitte, ich bin immer besorgt um dich. Du hast ein Talent dafür, in Schwierigkeiten zu geraten und bist meine einzige Freundin, die mir noch geblieben ist, erwiderte er und machte einen Schritt nach vorne, um wieder loszugehen und die, nun da er darüber nachdachte, peinlichen Worte, die gerade seine Lippen verlassen hatten, zu überspielen. Wie du willst, meinte er. Ich lasse dir freie Wahl. Auf einen Tag kommt es nun wirklich nicht mehr an, nicht wahr?, fügte er hinzu. Wirklich zurück wollte er nicht und solange er vor Kisame zurückkehrte, war alles in Ordnung.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Waldsee" geschrieben. 11.06.2020

      Gelangweilt lief er durch den Wald. Mal wieder hatte man ihn auf eine Mission geschickt und da Kisame, der Fels in der Brandung es tatsächlich geschafft hatte, krank zu werden, durfte er nun alleine gehen. Aber vielleicht war es auch besser so. Ein wenig Abstand von den anderen Mitgliedern würde gewiss nicht schaden. So lief er nun also, bis er in der Nähe etwas hörte. Es klang nach platschendem Wasser, doch keinesfalls natürlichen Ursprungs. Sollte er es sich ansehen gehen? Letztendlich war es irgendein Tier das seinen Spaß hatte oder sonst irgendetwas anderes unbedeutendes und er verschwendete seine Zeit....Doch was hatte er zu verlieren? Wirklich scharf darauf ins Hauptquartier zurückzukehren war er nicht. Also folgte er den Geräuschen und fand einen See vor, in dem jemand scheinbar am ertrinken war. Ein anderer Akatsuki wäre sicher einfach vorbeigegangen, immerhin war die Person sicher nicht wichtig. Doch war er wirklich wie die Anderen? Ich werde es sicher bereuen, dachte er sich seufzend und lief zum See, um die um ihr leben strampelnde, junge Frau aus diesem zu holen. Er lief ein paar Schritte auf dem Wasser und griff nach ihrer Hand, um sie an dieser hinauszuziehen und auf den Armen wieder an Land zu tragen, wo er sie dann schnell absetzte und hoffte, dass es ihr gut ging, denn in Wiederbelebung war er nicht wirklich gut. Es wäre schade, wenn seine Mühe, sie aus dem See zu fischen vergeblich gewesen wäre, wenn sie dann kurz danach an Land verstarb. Die Tatsache, dass sie nichts trug, versuchte er einfach zu ignorieren.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Veyshal" geschrieben. 23.05.2020

      Er blieb wieder still, beobachtete einfach nur weiter, wie der Arzt mit Natsume umging und achtete genau darauf, dass er nichts versuchte, denn sonst könnte er sich durchaus vorstellen, dass jemand in diesem Raum noch seine Hand verlor... Doch zum Glück passierte nichts dergleichen und sie war schon bald geheilt und er verschwunden. Endlich. Du sagst es, stimmte er ihr zu. Selten war er von einer Person so genervt gewesen, wie von diesem Herrn. Aber du solltest dich anziehen, fügte er hinzu und hielt ihr ihr Oberteil hin, damit sie dieses wieder anziehen konnte, wenn sie soweit war. Die Schwester, die sich danach um die Beinwunde kümmerte, interessierte ihn nicht und schon bald war Natsume versorgt und sie aus diesem Krankenhaus raus. Ich begleite dich noch ein wenig, erwiderte er. Um sicherzugehen, dass es dir gut geht, fügte er hinzu.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Veyshal" geschrieben. 22.05.2020

      Als sie ein leises Danke murmelte, erwiderte er es mit einem leichten Kopfnicken und beobachtete die Szenerie, die sich nun weiter abspielte. Dabei beobachtete er jeden Schritt, jede Bewegung und jeden Blick, den der Arzt Natsume zukommen ließ. Er mochte ihn nicht und dies lag nicht nur an seiner leichten Eifersucht... Doch mischte er sich nicht ein, nicht, solange Natsume dies nicht von ihm verlangte, immerhin könnte seine Tarnung auffliegen und wenn das passierte, hätten sie ein Problem. Trotzdem konnte er es nicht unterdrücken, sich ab und zu kurz einmal zu räuspern, um zu signalisieren, dass er sich ebenfalls noch im Raum befand. Doch irgendwann hielt er es nicht mehr aus. Haben Sie dafür nicht Krankenschwestern?, fragte er gepresst. Ein Arzt muss doch wohl nicht wirklich Wunden auswaschen, oder?, fügte er kalt hinzu und warf ihm einen warnenden Blick zu.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Veyshal" geschrieben. 22.05.2020

      Stillschweigend stand er mit verschränkten Armen neben der Liege und ließ seinen Blick schweifen, bis schließlich ein Arzt das Zimmer betrat. Auf den Gruß antwortete er nur mit einem Kopfnicken, ihm war nicht sonderlich nach einer Konversation. Als er aus dem Augenwinkel bemerkte, dass Natsume zu ihm sah, sah er ebenfalls zu ihr und nickte, als sie bat ihm zu helfen. Es war ihm definitiv lieber, wenn er ihr half ihr Oberteil auszuziehen, als irgendjemand anderes, auch wenn er Arzt war. Es war merkwürdig, dieses leichte Gefühl der Eifersucht bei dem Gedanken zu verspüren, dass Natsume von einem anderen Mann angefasst werden würde. Doch im Moment ging es um ihre Verletzungen, über seine Gefühle konnte er auch später nachdenken. Sachte versuchte er möglichst vorsichtig ihr Oberteil auszuziehen.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Veyshal" geschrieben. 23.04.2020

      Er nickte, als sie die Sache mit dem Regen abwinkte. Nach ein paar Schritten im Gebäude hatten sie die Rezeption erreicht, jedoch ließ er lieber Natsume das ganze Regeln. Immerhin war sie erwachsen und er war sich sicher, dass sie das alleine hin bekam. Als die Dame an der Rezeption fragte, wie sie ihnen helfen konnte, wusste er für einen Moment nicht, ob sie dies wirklich ernst meinte. Dachte sie etwa, er trug sie zum Spaß herum? Sollte das Blut in Fontänen herausschießen, um Aufmerksamkeit zu erregen? Doch er hielt sich weiterhin raus, Natsume bekam das alleine hin. Als sie sie dann schließlich in einen Raum schickte, machte er sich mit ihr auf dem Arm dorthin auf und betrat das Zimmer, um sie dort auf eine bereitstehende Liege zu setzen.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Veyshal" geschrieben. 23.04.2020

      Er nickte nur, obwohl er sich noch nicht ganz sicher war, ob er ihr das glaubte oder ob sie einfach nur versuchte, ihn zu beschwichtigen. Doch er versuchte ihr zu glauben. In Ordnung, meinte er nach einer Weile und machte sich auf die Suche nach einem Ort, an dem man Natsume helfen konnte und versuchte diesen zu erreichen, bis das Gewitter sie erreicht hatte. Hoffe ich auch, erwiderte er und sah sich weiter um. Es fing gerade an zu Regnen, als er ein Krankenhaus bemerkte und dieses so schnell es ging ansteuerte und betrat. Tut mir leid, wir sind doch etwas nass geworden, entschuldigte er sich bei ihr.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Irgendwo im Blitzreich" geschrieben. 23.04.2020

      Er nickte, als sie noch etwas zu ihrer Geschichte hinzufügte. Sie würde das schon schaffen. Solange er niemanden umbrachte? Dachte sie etwa, er hatte Spaß am Morden? Ja, er hatte seinen Clan ausgelöscht, aber doch nicht aus Spaß, er war schließlich nicht Kisame. Denkst du, ich habe Spaß am Morden?, fragte er sie mit hochgezogenen Augenbrauen, als er die Dorfgrenze mit Natsume auf dem Arm überschritt.

      ---> Veyshal

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Irgendwo im Blitzreich" geschrieben. 23.04.2020

      Er nahm es einfach so hin, dass sie "Nichts" erwiderte, hatte er sie doch scheinbar aus ihren Gedanken gerissen. Auf ihr "Danke" nickte er nur und als sie etwas vor sich hin murmelte, beließ er es einfach dabei, wenn es etwas wichtiges war, würde sie es ihm wohl schon lauter sagen. Ein Kletterunfall? Er sah sich kurz um, die Felsen könnten dafür tatsächlich hoch genug sein. Klingt realistisch genug, würde ich sagen. Zur Not bin ich ja da und regel das auf meine Art, nickte er. Sie waren nun schon recht nahe und er ging in ein laufen über, bis er an die Dorf-grenze kam.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Irgendwo im Blitzreich" geschrieben. 19.04.2020

      Immer mehr verschwand das Tattoo, dass sie als Anbu auszeichnete durch seine Hand und schließlich war es endgültig weg. Er bemerkte aus dem Augenwinkel, dass sie leicht schmunzelte und sah zu ihr hoch, um sie fragend anzusehen. "Ist etwas?", fragte er sie mit leicht gehobenen Augenbrauen. "Ich bin übrigens fertig", teilte er ihr mit und richtete ihr Shirt wieder, bevor er die Schmink-Utensilien zurück in die kleine Tasche machte und aufstand. Jetzt fehlte nur noch er. Also zog er seine Jacke aus und sein Stirnband ab, beides ließ er in einer Schriftrolle verschwinden und wandte das Jutsu der Verwandlung an. Er sah nun...gewöhnlich aus. Dunkelbraune Haare, ausdrucksloses Gesicht, braune Augen, normaler Körper, ein Durchschnittstyp. "So, dann sollten wir uns mal beeilen", meinte er und hob sie wieder vorsichtig vom Boden auf, um mit ihr schnell zum Dorf zu rennen. "Wir sollten noch unsere Geschichten abgleichen, damit keine Unstimmigkeiten entstehen", merkte er an.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Irgendwo im Blitzreich" geschrieben. 16.04.2020

      "Wer weiß, wer weiß", war seine Antwort, als sie fragte wie er das anstellen wollte. Mehr sagte er nicht dazu und das würde auch so bleiben. Er bemerkte, dass sie in seine Augen sah und senkte kurz darauf den Blick, um auf ihr Tattoo zu sehen oder zumindest auf die Stelle, unter der es sein musste und fing an, mit dem Zeigefinger kleine Kreise auf die intakten Stellen ihres Armes zu zeichnen, während sie etwas aus einer kleinen Tasche kramte. Schminke, wie es sich herausstellte. Und er war schon ein wenig amüsiert, als sie feststellte, dass sie es trotz einer intakten Hand nicht hin bekam, das allein zu machen. "Natürlich", erwiderte er leicht schmunzelnd, während er ihr T-Shirt etwas hochkrempelte und anfing, das Tattoo mit der Schminke abzudecken.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Irgendwo im Blitzreich" geschrieben. 16.04.2020

      Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht, als sie vor Verlegenheit ein wenig errötete. Trotz der Tatsache, dass sie so stur und diszipliniert sein konnte, war sie innerlich doch nur eine junge Frau. Doch schnell verflüchtigte sich das Lächeln wieder, als er ihr fertig half sich umzuziehen. Als sie fragte, ob er sie je in einem Kleid gesehen hatte, überlegte er kurz, um dann jedoch den Kopf zu schütteln. "Nein, habe ich nicht, ob wir das wohl ändern sollten?", fragte er sie mit einem leicht schelmischen Blitzen in den Augen, welches jedoch sonst unbemerkt blieb. "Dein Tattoo", er tippte ihr auf den Oberarm, auf den Fleck, wo das Anbu-Tattoo traditionell lag. "Ich weiß, man vergisst es leicht, aber es zeichnet dich wahrscheinlich noch mehr aus, als die Maske", meinte er ernst.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Irgendwo im Blitzreich" geschrieben. 14.04.2020

      Er nickte nur kurz, als sie meinte, dass Inspizieren ganz gut wäre. Es hatte sie schon ziemlich stark erwischt, das musste er zugeben. Kurz war er versucht, ihr einen Vortrag darüber zu halten, dass sie mehr auf sich achten sollte, doch hatte sie schon genug gelitten und wer im Glashaus saß, sollte nicht mit Steinen werfen, weshalb er es dann auch ließ. "Trotz deiner Wunden bist du für mich wunderschön", widersprach er ihr und strich ihr vorsichtig eine Haarsträhne hinters Ohr. "Natürlich", erwiderte er schnell und versuchte ihr nun beim Anziehen zu helfen, ohne ihr unnötig weh zu tun. "Hast du keine Kleider? Das würde einiges erleichtern", fragte er sie nachdenklich.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Irgendwo im Blitzreich" geschrieben. 13.04.2020

      Wenn du es nicht falsch aufgenommen hättest, dann ist es ja gut, erwiderte er nur und ging nicht näher darauf ein. Dachte er einfach zu viel über die Situation nach? Oder tat sie nur so, als wäre sie verwundert? Nein, so gut schauspielern konnte sie nicht, nicht vor ihm. Als sie das Okay gab, zog er ihr vorsichtig das Oberteil über den Kopf und versuchte so gut es ging, darauf zu achten, dass es ihr nicht mehr weh tat, als es unbedingt musste. Besonders schwierig war es bei ihrem gebrochenen Handgelenk, doch irgendwie schaffte er es ihr das Oberteil auszuziehen. "Ziehen wir dich wieder an? Oder willst du dich noch inspizieren? Das Handgelenk ist definitiv hinüber", fragte er sie, immerhin wollte er nichts machen, was ihr nicht recht war, vor allem in dieser Lage.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Irgendwo im Blitzreich" geschrieben. 13.04.2020

      Er erwiderte nichts auf ihre erste Bemerkung. Dass sie in gewisser Weise seine Freundin war, da konnte er zustimmen, doch ihre zweite Bemerkung, musste er verneinen. Auch, wenn er ihr nichts erzählte, ließ er es zu, dass sie immer mehr Zeit mit ihm verbrachte und sich noch schrecklicher fühlen würde, wenn er dann einmal weg war. Doch davon erzählte er ihr nicht, warum sollte er auch? Es war zu grausam, selbst für ihn. Viel eher würde er sich jetzt noch an ihrer guten Laune, ihrem grinsen erfreuen, solange er noch konnte. Als sie meinte, dass sie nicht wisse, was er meinte, verdrehte er nur mit einem leichten Schmunzeln die Augen. Er wartete, bis sie ihre Kleidung hervorgeholt hatte und wollte gerade fragen, ob er ihr helfen solle, als sie ihn fragte. "Oh, gut, dass du fragst, ich dachte schon, ich müsste dich fragen und das wäre eventuell etwas falsch herübergekommen", meinte er, bevor er sie kurz etwas kritisch ansah. "Ich ziehe jetzt dein Oberteil aus, in Ordnung?", fragte er nach. Das klang vermutlich etwas bescheuert, doch lieber so, als sich letztendlich eine Ohrfeige einzufangen.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Irgendwo im Blitzreich" geschrieben. 13.04.2020

      Er nickte etwas zufrieden, als sie meinte, dass sein "auf die Stirn tippen" sie nicht störte. Es war etwas, dass er bisher nur bei seinem kleinen Bruder gemacht hatte und nun bei ihr und es war wohl seine Art, zu zeigen, wie wichtig jemand für ihn war. Als sie fragte, ob er noch Freunde hätte, war er im ersten Moment so perplex, dass er fast abrupt stehen geblieben wäre, doch fing er sich in der nächsten Sekunde wieder, weshalb es wohl nicht sonderlich aufgefallen war...hoffentlich. Freunde?, echote er. Nein und das ist auch gut so. Ich ziehe dich schon viel zu sehr in all dies hinein, erwiderte er und sah zu ihr herunter. Diese ganze Nähe zu ihr war weder für ihn noch für sie wirklich gut, wenn man bedachte, dass es gar nicht mehr lange dauerte, bis sie sich wohl auf ewig lebewohl sagen müssten. Doch daran wollte er jetzt nicht denken. "Du bist ganz schön frech, meine Liebe, ist dir das bewusst?", erwiderte er amüsiert und hielt dann letztendlich an, als er das Dorf in einiger Entfernung sah. Vorsichtig legte er sie auf den Boden und kniete sich zu ihr.

    • Itachi hat einen neuen Beitrag "Irgendwo im Blitzreich" geschrieben. 04.04.2020

      Er schwieg eine Weile, als sie ihn fragte, warum er ihr ständig an die Stirn schnippte. "Es ist schwer zu erklären", erwiderte er dann schließlich. Er konnte es ihr nicht erklären...und er wollte es auch nicht wirklich. "Soll ich es lassen?", fragte er sie. Er hielt sein Kommentar zurück, als sie meinte, dass sein Argument gut sei und nickte, auf ihre Aussage hin, dass er vor dem nächsten Dorf anhalten und sie kurz herunterlassen sollte. Als was er Kisame bezeichnete? Hatte er denn eine besondere Bezeichnung nötig? "Als Partner, vermute ich. Er ist einfach Kisame", erklärte er. Erneut nickte er, als sie vermutete, dass es nicht bei Regen bleiben würde. "Wenn du weiter so vorlaut bist, lasse ich dich hier zurück", mahnte er sie amüsiert mit gehobenen Augenbrauen. Ihre letzte Aussage ließ er einfach so stehen und hob das Tempo ein wenig an, versuchend sie trotzdem möglichst ruhig zu halten, um ihr nicht unnötig weh zu tun. Wenn sie sich beeilten, könnten sie es schaffen. Doch mussten sie noch eine schwerverletzte Anbu wie eine normale Person aussehen lassen. Sein Verwandlungsjutsu war dabei das kleinste Problem.

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Itachi
Betreff:


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